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Mit grünem Zins der Inflation begegnen! Mit Sachwerten lässt sich gegensteuern

Die Inflation ist zurückgekehrt. Es gibt weniger fürs Geld. Insbesondere für Energie sind die Preise zuletzt deutlich angestiegen. Das Ziel der Europäischen Zentralbank (EZB) die Teuerungsrate im Euroraum bei maximal 2 Prozent zu halten, scheint in unbestimmte Ferne gerückt. Doch mit gezielter Investition können Sie gegensteuern!

Inflation? Was heißt das fürs Vermögen? Was ist zu tun?
Für 2022 wird die Inflation voraussichtlich zwischen 5 und 6 Prozent liegen (Prognose ifo Institut). Im April stieg sie sogar auf 7,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (Statistisches Bundesamt). Das Geld im Portemonnaie und in unverzinsten Anlagen wie Giro- und Tagesgeldkonten verliert dadurch zusehends an Wert. 

Wie stark der Wertverlust über die Jahre ist, machen sich nur wenige Privatanleger klar:
Sollte die Inflation tatsächlich bei 5 Prozent jährlich liegen, hätte die heutige Summe von 10.000 Euro nach 5 Jahren einen Wertverlust von 2.160 Euro, bei einer jährlichen Inflation von 6 Prozent verlieren Sie gar 2.530 Euro, wenn Sie nicht 2022 wertsteigernd investieren.

Mit Sachwerten lässt sich gegensteuern
Wir bei reconcept setzen seit über 20 Jahren erfolgreich auf grüne Sachwerte – nachhaltige Investments in Erneuerbare Energien. Denn ihnen gehört die Zukunft. Auch mit Blick auf eine Inflationsstrategie sind sie ratsam.

Zinsanlagen sorgen für Stabilität bei der Vermögensanlage
Unsere aktuelle Anleihe reconcept Green Energy Asset Bond II verzinst Ihr eingesetztes Geld mit jährlich 4,25 Prozent über 5 Jahre. Nominal wächst Ihr Kapital somit solide (s. Grafik oben, Großansicht per Klick). 
 
Mit festen Zinsen begrenzen Sie den Inflationseinfluss deutlich. 
Ein Rechenbeispiel: Sollte die Teuerungsrate in den kommenden 5 Jahren tatsächlich bei 6 Prozent jährlich liegen, hätten Sie dank unserer Asset-Anleihe das EZB-Ziel von 2 Prozent sogar übererreicht.