Am 30. April lieferten Erneuerbare Energien im Mittel fast zwei Drittel des Stroms in Deutschland. Dafür standen so viele Kohlekraftwerke wie noch nie still.
Das Allzeit-Minium war möglich, weil Erneuerbare Energien – vor allem Wind- und Solarstromanlagen - das ganze Wochenende überdurchschnittlich viel Strom lieferten: In der Spitze waren es 55,2 Gigawatt (Sonntag 12 Uhr). Das Minimum betrug 16 Gigawatt (Sonntag 0 Uhr). Im Mittel waren es 35,7 Gigawatt, damit stammten im Mittel 64 Prozent des in Deutschland verbrauchten Stroms am letzten April-Tag aus Erneuerbare Energien. Das vermeldete der Thinktank Agora Energiewende.
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