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Online-Seminar: Geldanlage heute – der Zinsfalle entkommen. Sie sind herzlich eingeladen!

in Europa ziehen die Preise an. Notenbanker sagen, dies sei eine gute Nachricht. Doch für Privatanleger ist die Folge bitter: Denn auch eine moderate Inflation frisst angesichts von Null- und Niedrigzins Ersparnisse. Was also tun? Wie der Zinsfalle entkommen? Wo und wie sollten Anleger investieren? Wir haben keinen Masterplan für Sie. Aber einen Vorschlag: Investieren Sie in Erneuerbare Energien – mittelbar über Beteiligungen oder fest verzinst über Anleihen in Energieprojekte, die zukunftsfähig sind. Denn eines ist mal sicher: Die Energiezukunft ist grün! Aktuell bieten wir Ihnen eine Anleihe, die mit 5 % p.a. verzinst ist, bei einer überschaubaren Laufzeit bis Ende 2022: RE12 EnergieZins 2022. Alle wichtigen Informationen hierzu möchten wir Ihnen gerne persönlich präsentieren in unserem kommenden Online-Seminar!

Mit grünen Geldanlagen der Zinsfalle entkommen. reconcept-Experte Sven Jessen im Gespräch

Was Anleger in Zeiten von Null- und Niedrigzinsen beachten sollten und welche Investmentalternativen Erneuerbare Energien bieten. Interview mit Sven Jessen, Leiter Vertrieb bei reconcept – Green Global Investments. Herr Jessen, wer Geld anlegen will, bewegt sich seit Jahren in dem Dilemma der Nullzins-Welt. Jetzt zieht auch noch die Inflation an. Was bedeutet dies? Im Juli 2018 lag die Inflation bei 2 Prozent. Übers Gesamtjahr wird mit mindestens 1,7 Prozent zu rechnen sein. Wer unterhalb dieses Satzes Geld anlegt, hat zwangsläufig einen Verlust hinzunehmen. Sparer und Tagesgeldkontoinhaber trifft es also hart. Auf 344 Milliarden Euro Einbußen kalkulierte eine Studie der DZ Bank den Verlust der deutschen Anleger in der Niedrigzinsphase 2010 bis 2016. Pro Person entspricht dies ca. 1.700 Euro bei einer Anlagesumme von 100.000 Euro für 2018 – was für die nächsten fünf Jahre ca. 8.500 Euro Kaufkraftverlust bedeuten kann. Das ist pure Geldvernichtung. Man spürt den Verlust zwar nicht direkt, denn es wird niemandem Geld vom Konto abgebucht. Trotzdem schwindet die Kaufkraft des Ersparten. Sein Geld unter 2 Prozent anzulegen, ist definitiv keine gute Idee – außer zum kurzfristigen Zwischenparken. Das Niedrigzinsumfeld hat aber auch eine positive Seite. Die Nachfrage nach Sachwertinvestments steigt. Insbesondere grüne Geldanlagen in Erneuerbare Energien sind gefragt… Das ist korrekt. Der Ausbau der Erneuerbaren Energien ist heute globales Ziel der gesamten Weltbevölkerung. Dieser Megatrend bewegt auch die Finanzmärkte. Großinvestoren wie Stiftungen, Pensionskassen und Versicherungen steuern bereits seit Jahren bewusst um, weg von Kohle, Öl und Gas, hin zu sauberer Energie. Auch politisch bewegt sich vieles. Von Brüssel gehen aktuell sehr starke Signale in Sachen Nachhaltigkeit im Finanzmarkt aus. Im Gespräch ist ein EU-Aktionsplan für ein nachhaltiges Finanzwesen – davon werden auch Privatanleger profitieren – vor allem durch verstärkte Transparenz. Wird die Finanzwelt jetzt plötzlich grün? Oder dient dieses neue Engagement nur dem eigenen Image? Weder noch. Vor allem aus zwei Gründen reagieren Profis derzeit: Erstens, um bessere Ergebnisse im Niedrigzinsumfeld zu erzielen. Zweitens, um sich vor sogenannten „Stranded Assets”, also ökonomisch gescheitertem Kapital, zu schützen. Da Unternehmen, deren Geschäftsmodell auf der Ausbeutung fossiler Reserven basiert, voraussichtlich massiv an Wert verlieren werden. Interessanterweise sprechen hier Banken, Wirtschaftsprüfer und Umweltorganisationen eine Sprache: 2017 hat die Deutsche Börse beispielsweise am Finanzplatz Frankfurt eine Nachhaltigkeitsinitiative gestartet. Das Ziel: Investoren sollten nicht nur auf der Basis von Finanzkennziffern entscheiden, sondern die Nachhaltigkeit zur Grundlage einer Risiko- und Chancenbewertung machen und in ihre Anlageentscheidung einbeziehen. Denn nichts, was nicht nachhaltig ist, wird langfristig bestehen. Kommen wir zu Ihrem Haus: reconcept. Green Global Investments. Was bieten Sie Anlegern derzeit an? reconcept bietet Investoren die Möglichkeit, gemeinsam mit uns partnerschaftlich in Erneuerbare Energien zu investieren. Aktuell über das Angebot RE12 EnergieZins 2022. Diese Anleihe ist mit 5 Prozent p.a. verzinst und läuft bis Ende 2022. 5 Prozent p.a. Zinsen? Das ist stark. Welche Garantien können Sie Anlegern geben? Unsere Anleihe ist nicht mit einem Sparbuch zu verwechseln. Mit RE12 EnergieZins 2022 investieren unsere Kunden mittelbar in Solar- und Windenergieanlagen. Das Anleihekapital ist für den Ankauf von Erneuerbaren-Energien-Projekten der reconcept Gruppe vorgesehen. Es eröffnet uns somit eine Alternative zu Bankkrediten. Unsere Asset Manager können dadurch zu einem frühen Zeitpunkt in die Projektakquise- und Ankaufsprozesse einsteigen und sich so günstige Projektpreise sichern. Anlegern bietet die festverzinste Geldanlage mit 5 Prozent jährlicher Verzinsung eine bewährte Alternative im Niedrigzinsumfeld. Die Kunden der Vorgänger-Festzinsprodukte profitierten bereits von hohen Zinsen und einer zuverlässigen Rückzahlung ihres eingesetzten Kapitals. Stichwort Asset Management? Was heißt dies genau? Welche Expertise hat reconcept? Als Asset Manager begleiten wir unsere Erneuerbaren-Energien-Anlagen aktiv über die gesamte Laufzeit einer Beteiligung bzw. eines Fonds. Denn es sind Menschen, nicht allein Märkte, die Projekte erfolgreich machen. Neben unserer eigenen langjährigen Projekt- und Finanzierungserfahrung können wir uns auf ein breites Netzwerk zu Projektentwicklern und Anlagenherstellern stützen. Jede Investitionsentscheidung wird zudem von unabhängigen Gutachtern und Wirtschaftsprüfern begleitet. reconcept ist seit 20 Jahren am Markt der grünen Geldanlage. Über unsere Angebote haben wir mit rund 500 Millionen Euro mehr als 230 Wind- und Solaranlagen realisiert. Anleger beteiligten sich daran mit rund 170 Millionen Euro. Mit uns setzen Anleger somit auf Expertise und eine sehr langjährige Erfahrung. Herr Jessen, vielen Dank für das Gespräch.

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Stabwechsel bei reconcept: Dennis Gaidosch übergibt an Sven Jessen

Dürfen wir vorstellen: Sven Jessen - neuer Leiter Vertrieb bei reconcept. Herr Jessen hat am 1. Juli 2018 die Nachfolge von Dennis Gaidosch angetreten, der das Unternehmen Anfang August verlassen wird, um sich einer neuen Herausforderung innerhalb unserer Branche zu stellen. Dennis Gaidosch: „Ich kenne Sven Jessen schon sehr lange und habe mich sehr darüber gefreut, dass ich meinen Posten an einen so erfahrenen Kollegen übergeben konnte. Ich bin mir sicher, dass der Übergang für alle Seiten erfolgreich verlaufen wird.“ Fragt man Sven Jessen, worauf er in seinem neuen Wirkungskreis Wert legt, schnellt die Antwort sofort raus: „Eine vertrauensvolle, verlässliche und persönliche Zusammenarbeit ist das A und O für einen gemeinsamen Vertriebserfolg.“ Zu seinen ersten Vorhaben gehören daher diverse Vorort-Besuche bei Vertriebspartnern, um über die aktuelle Entwicklung beim RE12 EnergieZins 2022 und die hierfür avisierten ersten erneuerbaren Energieprojekte zu sprechen. Weiteres Thema werden sicher auch die im Asset Managemenet bei reconcept in Vorbereitung befindlichen neuen Beteiligungsangebote sein. "Derzeit arbeiten wir an Verkaufsprospekten für weitere Beteiligungsangebote sowie fest verzinste Offerten", so Sven Jessen.

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Zahl der Woche: 10,1 Milliarden Kilowattstunden Solarenergie

Photovoltaik-Anlagen auf Hochtouren. Eon meldete, dass erstmals mehr als zehn Milliarden Kilowattstunden Solarstrom zwischen Januar und April in Deutschland erzeugt wurden. Bruno Burger von Energy Charts hat zudem ermittelt, dass die letzte Aprilwoche die beste Woche für die erneuerbaren Energien des laufenden Jahres war – mit einem Anteil von 53,2 Prozent an der öffentlichen Nettostromerzeugung. Das sei gegenüber dem Vorjahr ein Plus von mehr als sieben Prozent und gegenüber 2016 sogar eine Steigerung von knapp 25 Prozent. Die erzeugte Strommenge kann den durchschnittlichen Jahresverbrauch von mehr als vier Millionen Haushalten decken. Zwar ließ sich die Sonne im kalt-winterlichen März deutlich seltener blicken als im langjährigen Durchschnitt. Der April sorgte aber laut Daten des Deutschen Wetterdienstes vor allem im Süden und damit in den Photovoltaik-Hochburgen für mehr als 200 Sonnenscheinstunden und eine hohe Auslastung der rund 1,6 Millionen Solaranlagen.

Ihr Pressekontakt bei reconcept

Sie sind Journalist/in und haben konkrete Fragen zum Unternehmen oder zu unseren Produkten? Wir helfen gern mit Informationen oder Pressefotos weiter. 

Christiane Pieper
Unternehmenskommunikation (Ltg.)

Telefon: 040 - 325 21 65 27
E-Mail: christiane.pieper@reconcept.de

 

Christiane Kaufholt-Mecke
Senior PR- und Marketing Managerin

Telefon: 040 - 325 21 65 32
E-Mail: christiane.kaufholt@reconcept.de